Ich bin Künstler zwar. Male Bilder zu Geburtstag
und Weihnacht und verschenke sie.
Ich bin ein Künstler, weil die anderen sagen,
ich male gut und ich sage im Herz, dass ich
ein Künstler bin. Im Zimmer schreibe ich ab,
Gedichte oder so.
Für mich sind Gespräche mit den Eltern wichtig.
Ich vermisse meine Eltern und wünsche zu
ihnen zu gehen.
Ich bin als kleiner Bub auf die Welt gekommen
1980. Meine Mutter hat mich
geboren. Ich habe «schnurre» gelernt,
später kam mein Bruder zur Welt, da
lernte ich «lavere», das nützte nichts. Ich
ging nach Bern in die Kinderklinik und
lernte sprechen. Beim Sprechen kann ich
korrigieren und einsehen, was ich falsch
mache. Ich beisse in meine Finger, wenn ich
wütend bin. Besser wäre es, wenn ich dann
ein Gespräch hätte.
Traurig sein gehört zum Mensch, dann
kann man «usegränne» und nachher kann
man wieder etwas entwickeln.
Ich habe viele Kollegen und Kolleginnen,
die brauche ich zum Helfen, um zusammen
ein Problem zu lösen.
Dann organisieren
wir Feste, ich spiele die Flöte und singe.